Allgemeine Geschäftsbedingungen
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Piccolo Pino e.U. Inhaberin Sarah Rupertsberger
(im Folgenden „Unternehmer“ genannt)
Burgenlandstraße 13
4020 Linz, Oberösterreich
FN: 602307x
Firmenbuchgericht: Landesgericht Linz Landesgericht Linz
Tel: 0043 664/10 40 180
E-Mail: office@piccolopino.at
UID-Nr: ATU 79282367
1. Geltung
Die Lieferungen, Leistungen und Angebote des Unternehmers erfolgen ausschließlich aufgrund dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB); entgegenstehende oder von diesen AGB abweichende Bedingungen des Kunden erkennt der Unternehmer nicht an, es sei denn, er hat ausdrücklich ihrer Geltung zugestimmt. Vertragserfüllungshandlungen des Unternehmers gelten nicht als Zustimmung zu von diesen AGB abweichenden Vertragsbedingungen.
2. Bestellung und Vertragsabschluss
2.1 Die Präsentation der Waren im Webshop stellt kein bindendes Angebot des Unternehmers auf Abschluss eines Kaufvertrages dar. Der Kunde wird hierdurch lediglich eingeladen, durch eine Bestellung ein Angebot abzugeben.
2.2 Die Bestellung erfolgt in folgenden Schritten:
- Auswahl der gewünschten Ware
- Durch klicken auf „Zur Kassa gehen“ akzeptiert der Kunde diese AGB ausdrücklich und wird auf sein gesetzliches Gewährleistungsrecht sowie das für Verbraucher bestehende Widerrufsrecht hingewiesen.
- Eingabe der Anmeldedaten (Vorname, Nachname, Straße und Haus-Nr, PLZ, Ort, Land, E-Mail-Adresse),
- Wahl der Versandart und Art der Bezahlung (Vorauszahlung)
- Prüfung der Angaben im Warenkorb
- Bestätigung durch Anklicken des Buttons „zahlungspflichtig bestellen“
- Nochmalige Prüfung und gegebenenfalls Berichtigung der jeweiligen eingegebenen Daten
- Verbindliche Absendung der Bestellung
- Durch das Absenden der Bestellung im Webshop gibt der Kunde ein verbindliches Angebot, gerichtet auf den Abschluss eines Kaufvertrages über die im Warenkorb enthaltenen Waren, ab. Mit dem Absenden der Bestellung erkennt der Kunde diese AGB als für das Rechtsverhältnis mit dem Unternehmer allein maßgeblich an. Der Kunde ist ab Zugang seines Angebots beim Unternehmer sieben Werktage (ausgenommen Samstage) an sein Angebot gebunden.
- Der Unternehmer bestätigt den Eingang der Bestellung des Kunden durch Versendung einer Bestätigungs-E-Mail. Diese Bestellbestätigung stellt noch nicht die Annahme des Vertragsangebotes durch den Unternehmer dar. Sie dient lediglich der Information des Kunden, dass die Bestellung beim Unternehmer eingegangen ist. Die Erklärung der Annahme des Vertragsangebotes erfolgt durch die Auslieferung der Ware oder eine ausdrückliche Annahmeerklärung.
3. Rücktrittsrecht des Verbrauchersgem § 11 FAGG
3.1 Der Kunde, der Verbraucher im Sinne des Konsumentenschutzgesetzes (KSchG) ist, kann von einem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag oder von einem Fernabsatzvertrag – so keine gesetzliche Ausnahmeregelung greift – innerhalb von vierzehn Werktagen zurücktreten.
3.2 Die Rücktrittsfrist beträgt vierzehn Kalendertage. Sie beginnt bei Verträgen über die Lieferung von Waren mit dem Tag, an dem der Verbraucher (Kunde) oder ein von ihm benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen hat. Im Falle eines Vertrages über mehrere Waren, die in einer einheitlichen Bestellung bestellt und getrennt geliefert werden, ab dem Tag, an dem der Verbraucher (Kunde) oder ein von ihm benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die letzte Ware in Besitz genommen hat. Es genügt, wenn der Verbraucher (Kunde) die Rücktrittserklärung innerhalb der Frist abgesendet hat.
3.3 Die Rücktrittserklärung kann mittels Muster-Widerrufsformular, abrufbar auf (●Link einfügen), auch elektronisch erfolgen.
3.4 Das Rücktrittsrecht besteht nicht bei Waren, die nach Kundenspezifikationen angefertigt werden oder die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind (§ 18 Abs 1 FAGG).
3.5 Tritt der Verbraucher (Kunde) vom Vertrag zurück, so hat Zug um Zug
- der Unternehmer die vom Verbraucher (Kunden) geleisteten Zahlungen einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass der Verbraucher [Kunde] eine andere Art der Lieferung als die von Unternehmer angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt hat) zu erstatten und den vom Verbraucher (Kunden) auf die Sache gemachten notwendigen und nützlichen Aufwand zu ersetzen sowie
- der Verbraucher (Kunde) die empfangene Ware zurückzustellen und dem Unternehmer ein angemessenes Entgelt für die Benützung, einschließlich einer Entschädigung für eine damit verbundene Minderung des gemeinen Wertes der Ware, zu zahlen.
- Der Verbraucher hat die unmittelbaren Kosten der Rücksendung selbst zu tragen.
4. Preise, Versandkosten
4.1 Die Preise sind auf https://www.piccolopino.at/product/pino-primo Zirbengitterbetten bei den einzelnen Artikeln angeführt. Alle vom Unternehmer genannten Preise sind, sofern nichts anderes ausdrücklich vermerkt ist, inklusive Umsatzsteuer zu verstehen.
4.2 Die Verkaufspreise des Unternehmers beinhalten die Kosten für den Versand innerhalb von Österreich und nach Deutschland. Für den Versand in die Schweiz fallen Versandkosten in Höhe von EUR 150 an. Der Versand außerhalb der genannten Länder erfolgt nur nach gesonderter Vereinbarung.
5. Wesentliche Eigenschaften der Ware
5.1 Der Unternehmer bietet im Webshop der Website https://www.piccolopino.at/ Zirbengitterbetten und sonstige Tischlereiprodukte, [●die mit dem Logo des Unternehmers versehen sind], zum Kauf an.
5.2 Die Lieferung der Zirbengitterbetten erfolgt in Einzelteilen zur Montage durch den Kunden. Die Montage hat entsprechend der Anleitung unter [●Link zu Video/PDF einfügen] zu erfolgen. Eine Haftung des Unternehmers für eine fehlerhafte Montage des Kunden ist ausgeschlossen.
5.3 Die Zirbengitterbetten sind so konstruiert, dass eine spätere Herausnahme der Gitterstäbe möglich bleibt. Um eine unbeabsichtigte Entfernung der Gitterstäbe (etwa durch Kinder) hintanzuhalten, können die Gitterstäbe verleimt werden, wobei die beschriebene Zusatzfunktion dadurch verloren geht.
5.4 Zirbengitterbetten sind Naturprodukte. Die tatsächliche Maserung und Struktur, bzw. das Holz- und Furnierbild kann daher vom Produktfoto abweichen. Derartig geringfügige Abweichungen stellen keine Mängel dar.
Aufgrund falscher Lagerung (etwa starken Temperaturschwankungen) können sich die Betten verformen. Dies stellt ebenso wenig einen Mangel dar.
6. Gewährleistung
Bei Erbringung einer mangelhaftenLeistung durch den Unternehmer hat der Kunde das Recht, Gewährleistungsansprüche im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen geltend zu machen.
7. Annahmeverzug
Hat der Kunde die Ware nicht wie vereinbart übernommen (Annahmeverzug), ist der Unternehmer nach erfolgloserNachfristsetzung berechtigt, die Ware entweder bei sich einzulagern, wofür derUnternehmer eine Lagergebühr von 0,1 % des Bruttorechnungsbetrages pro angefangenem Kalendertag in Rechnung stellen kann, oder auf Kosten und Gefahr des Kunden bei einem dazu befugten Gewerbsmann einzulagern. Gleichzeitig ist der Unternehmer berechtigt, entweder auf Vertragserfüllung zu bestehen oder nach Setzung einer angemessenen, mindestens 2 Wochen umfassenden Nachfrist vomVertrag zurückzutreten und die Ware anderweitig zu verwerten.
8. Lieferbedingungen, Lieferzeit
8.1 Zur Leistungsausführung ist der Unternehmer erst dann verpflichtet, sobald der Kunde all seinen Verpflichtungen, die zur Ausführung erforderlich sind, nachgekommen ist.
8.2 8.2 Sofern nicht anders in der Auftragsbestätigung angegeben, beginnt der Unternehmer innerhalb von 2 Werktagen nach Zahlungseingang mit der Herstellung der Ware. Die Herstellung nimmt gewöhnlich 4 - 6 Wochen in Anspruch. Der genaue Liefertermin wird dem Kunden mitgeteilt und erfolgt spätestens innerhalb von 6 Wochen nach Zahlungseingang. Nach Abschluss der Herstellung erfolgt der Versand ohne unnötigen Aufschub.
8.3 Der Unternehmer ist berechtigt, die vereinbarten Termine und Lieferfristen um bis zu eine Woche zu überschreiten. Erst nach Ablauf dieser Frist ist der Kunde berechtigt, nach Setzung einer angemessenen Nachfrist vom Vertrag zurückzutreten.
9. Geringfügige Leistungsänderungen
Handelt es sich um keinVerbrauchergeschäft, gelten geringfügige oder sonstige für Kunden zumutbareÄnderungen der Leistungs- bzw Lieferverpflichtung vorweg als genehmigt. Dies gilt insbesondere für durch die Ware bedingte Abweichungen (zB bei Maßen,Farben, Holz- und Furnierbild, Maserung und Struktur etc).
Handelt es sich um ein Verbrauchergeschäft, gelten sachlich gerechtfertigte und zumutbare geringfügige Abweichungen, die durch die Eigenschaft der Ware als Naturprodukt bedingt sind (wie Holz- und Furnierbild, Maserung und Struktur) als genehmigt und nicht als Mangel.
10. Schadenersatz
Sämtliche Schadenersatzansprüchesind in Fällen leichter Fahrlässigkeit ausgeschlossen. Dies gilt nicht fürPersonenschäden. Das Vorliegen von leichter oder groberFahrlässigkeit hat, sofern es sich nicht um ein Verbrauchergeschäft handelt, derGeschädigte zu beweisen. Die in diesen AGB enthaltenen oder sonst vereinbartenBestimmungen über Schadenersatz gelten auch dann, wenn derSchadenersatzanspruch neben oder anstelle eines Gewährleistungsanspruchesgeltend gemacht wird.
11. Eigentumsvorbehalt
Alle Waren werden vom Unternehmerunter Eigentumsvorbehalt geliefert und bleiben bis zur vollständigen Bezahlung dessen Eigentum. In der Geltendmachung des Eigentumsvorbehaltes liegt nur dann ein Rücktritt vom Vertrag, wenn dieser ausdrücklich erklärt wird. Bei Warenrücknahme ist der Unternehmer berechtigt, angefallene Transport- undManipulationsspesen zu verrechnen. Bei Zugriffen Dritter auf die Vorbehaltsware– insbesondere durch Pfändungen – verpflichtet sich der Kunde, auf das Eigentumsrecht des Unternehmers hinzuweisen und diesen unverzüglich zu benachrichtigen. Ist der Kunde Verbraucher oder kein Unternehmer, zu dessen ordentlichemGeschäftsbetrieb der Handel mit den vom Unternehmer erworbenen Waren gehört, darf er bis zur vollständigen Begleichung der offenen Kaufpreisforderung über die Vorbehaltsware nicht verfügen, sie insbesondere nicht verkaufen, verpfänden, verschenken oder verleihen. Der Kunde trägt das volle Risiko für die Vorbehaltsware, insbesondere für die Gefahr des Unterganges, des Verlustes oder der Verschlechterung.
12. Rücktrittsrecht desUnternehmers/unberechtigter Rücktritt des Kunden
12.1 Bei Annahmeverzug (Punkt 7) oder anderen wichtigen Gründen, wie bei Zahlungsverzug des Kunden, ist der Unternehmer zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt, sofern er von beiden Seiten noch nicht zur Gänze erfüllt ist. Für den Fall des Rücktrittes hat der Unternehmer bei Verschulden des Kunden die Wahl, einen pauschalierten Schadenersatz von 15 % des Bruttorechnungsbetrages oder den Ersatz des tatsächlich entstandenen Schadens zu begehren. Bei Zahlungsverzug des Kunden ist der Unternehmer von allen weiteren Leistungs- und Lieferungsverpflichtungen entbunden und berechtigt, noch ausstehende Lieferungen oder Leistungen zurückzuhalten und Vorauszahlungen bzw Sicherstellungen zu fordern oder nach Setzung einer angemessenen Nachfrist vom Vertrag zurückzutreten.
12.2 Tritt der Kunde – ohne dazu berechtigt zu sein – vom Vertrag zurück oder begehrt er seine Aufhebung, so hat der Unternehmer die Wahl, auf die Erfüllung des Vertrages zu bestehen oder der Aufhebung des Vertrages zuzustimmen; im letzteren Fall ist der Kunde verpflichtet, nach Wahl des Unternehmer einen pauschalierten Schadenersatz in Höhe von 15 % des Bruttorechnungsbetrages oder den tatsächlich entstandenen Schaden zu bezahlen.
13. Datenschutz
13.1Der Unternehmer und der Kunde sind verpflichtet, die Bestimmungen des Datenschutzgesetzes (DSG), der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie allfällige weitere gesetzliche Geheimhaltungsverpflichtungen einzuhalten.
13.2Der Unternehmer verarbeitet zum Zweck der Vertragserfüllung die dafür erforderlichen personenbezogenen Daten. Die detaillierten datenschutzrechtlichen Informationen (Datenschutzmitteilung) gem Art 13 ff DSGVO finden Sie auf unserer Homepage unter: [●Link].
13.3Der Kunde ist verpflichtet, sämtliche erforderliche datenschutzrechtliche Maßnahmen, insbesondere jene im Sinne der DSGVO zu treffen (zB Einholung der Zustimmungserklärung der Betroffenen), sodass der Unternehmer die personenbezogenen Daten zur Zweckbestimmung des Vertragsverhältnisses verarbeiten darf.
14. Adressenänderung und Urheberrecht
14.1Der Kunde ist verpflichtet, Änderungen seiner Wohn- oder Geschäftsadresse dem Unternehmer bekanntzugeben, solange das vertragsgegenständliche Rechtsgeschäft nicht beiderseitig vollständig erfüllt ist. Wird die Mitteilung unterlassen, so gelten Erklärungen auch dann als zugegangen, falls sie an die zuletzt bekanntgegebene Adresse gesendet werden.
14.2 Pläne, Skizzen oder sonstige technische Unterlagen bleiben ebenso wie Muster, Kataloge, Prospekte, Abbildungen und dergleichen stets geistiges Eigentum des Unternehmers; der Kunde erhält daran keine wie immer gearteten Werknutzungs- oder Verwertungsrechte.
14. Zurückbehaltungsrecht
Handelt es sich um keinVerbrauchergeschäft, so ist der Kunde bei gerechtfertigter Reklamation – außer in den Fällen der Rückabwicklung – nicht zur Zurückhaltung des gesamten, sondern nur eines angemessenen Teiles des Bruttorechnungsbetrages berechtigt.
15. Zahlungsbedingungen,Verzugszinsen
15.1 Die Zahlung kann per Vorauszahlung (Sofortüberweisung) erfolgen.
15.2Bei Zahlungsverzug des Kunden ist der Unternehmer berechtigt, nach seiner Wahl den Ersatz des tatsächlich entstandenen Schadens oder Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe zu begehren. Dies sind bei Verbrauchern: 4 % pa, bei Unternehmern: 9,2 % pa über dem Basiszinssatz.
15.3Der Unternehmer ist berechtigt, im Fall des Zahlungsverzugs des Kunden ab dem Tag der Übergabe der Ware auch Zinseszinsen zu verlangen.
16. Mahn- und Inkassospesen
Der Kunde verpflichtet sich fürden Fall des Zahlungsverzugs, die dem Unternehmer entstehenden Mahn- undInkassospesen, soweit sie zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendigsind, zu ersetzen. Dies umfasst bei Unternehmergeschäften jedenfalls einenPauschalbetrag von EUR 40,– als Entschädigung für Betreibungskostengem § 458 UGB. Die Geltendmachung weitergehender Rechte undForderungen bleibt davon unberührt.
17. Erfüllungsort, Vertragssprache, Rechtswahl, Gerichtsstand
- Erfüllungsort ist der Sitz des Unternehmers.
- Die Vertragssprache ist Deutsch.
- Die Vertragspartner vereinbarenösterreichische inländische Gerichtsbarkeit. Handelt es sich nicht um ein Verbrauchergeschäft, ist zur Entscheidung aller aus diesem Vertrag ntstehenden Streitigkeiten das am Sitz des Unternehmers sachlich uständige Gericht ausschließlich örtlich zuständig.
- Auf diesen Vertrag ist materielles österreichisches Recht unter Ausschluss der Verweisungsnormen des internationalen Privatrechts (zB EVÜ, ROM I-VO) und des UN-Kaufrechtes anwendbar. Gegenüber einem Verbraucher gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als dadurch keine zwingenden gesetzlichen Bestimmungen des Staates, in dem er seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hat, eingeschränkt werden.
18. Teilnichtigkeit
Sollten Bestimmungen diesesVertrages rechtsunwirksam, ungültig und/oder nichtig sein oder im Laufe ihrerDauer werden, so berührt dies die Rechtswirksamkeit und die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die Vertragspartner verpflichten sich in diesemFall, die rechtsunwirksame, ungültige und/oder nichtige (rechtsunwirksam, ungültig und/oder nichtig gewordene) Bestimmung durch eine solche zu ersetzen, die rechtswirksam und gültig ist und in ihrer wirtschaftlichen Auswirkung der ersetzten Bestimmung – soweit als möglich und rechtlich zulässig – entspricht.
19. Schlussbestimmungen
- Alle Erklärungen rechtsverbindlicher Art aufgrund dieses Vertrages haben schriftlich an die zuletzt schriftlich bekannt gegebene Adresse des jeweils anderen Vertragspartners zu erfolgen. Wird eine Erklärung an die zuletzt schriftlich bekannt gegebene Adresse übermittelt, so gilt diese dem jeweiligen Vertragspartner als zugegangen.
- Die Bezeichnung der für die einzelnen Kapitel gewählten Überschriften dient einzig und allein der Übersichtlichkeit und ist daher nicht zur Auslegung dieses Vertrages heranzuziehen.
- Die Abtretung einzelner Rechte und Pflichten aus diesen AGB sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des anderen Vertragspartners gestattet.